Sie überlegen sich, was genau Sie mit mir besprechen möchten.

Ist es ein klar abgegrenztes Thema, dann reichen ein bis zwei Gesprächstermine völlig aus, um weiterzukommen.

Suchen Sie eher nach Begleitung auf einem Weg, den Sie selbst noch gar nicht erkennen, dann ist ein Erstgespräch sinnvoll, um auszuloten, ob ich für Ihr Anliegen die Richtige bin.
Ist das der Fall, dann vereinbaren wir einen zeitlichen und inhaltlichen Rahmen für das Coaching. z.B. monatliche Gespräche oder einmal pro Quartal.

Sie schildern mir Ihr Anliegen.
Und je nach Thema stelle ich Ihnen vertiefende Fragen, gebe Ihnen Reflexionsaufgaben oder spiele mit Ihnen Optionen durch.

Für ein Gespräch sollten Sie 60 bis 75 min Zeit einplanen.

Als Ergänzung empfehle ich Ihnen, mir innerhalb von 72 Stunden zu schreiben, was Sie aus dem Coaching mitgenommen haben, was Sie anpacken bzw. umsetzen möchten. Und prompt erhalten Sie von mir Ermutigung und Zuspruch zu Ihrem Tun.

Wieviel ist es Ihnen wert?

Soviel wie eine Handwerkerstunde,
wie ein Friseurbesuch,
wie ein Restaurantbesuch zu zweit?

Wir vereinbaren einen Preis, den Sie sich leisten können – und der auch mir guttut😊

Mit Ihrem Coaching tun Sie auch etwas Gutes für andere Frauen.
Mit 10% meiner Einnahmen unterstütze ich Projekte, die mir besonders wichtig sind:

• Himmelsperlen e.V https://himmelsperlen.org

Alleinerziehende Frauen in Pakistan werden unterstützt, um Zugang zu Bildung und Arbeit zu erhalten. https://himmelsperlen.org/pakistan/

• Deutsche Herzstiftung https://herzstiftung.de

Frauenherzen ticken anders: Ein besonderes Augenmerkt legt die Herzstiftung auf die Förderung von Forschungsprojekten rund um das „Frauenherz“. https://herzstiftung.de/frauenherzen

Themen, bei denen ich Sie unterstützen kann, Ihr Profil zu schärfen und zu zeigen:

• Abgrenzung:
  Ich lasse mich von meiner Kollegin vereinnahmen. Sie verlangt meine Mitarbeit in ihren Projekten, unterstützt mich aber kaum bei meinen. Gebe ich nach, dann komme ich nicht mehr zu meiner Arbeit, aber ich möchte nicht immer nein sagen.

• Selbstbewusstsein:
  Mein Kollege nimmt mich nicht ernst und behandelt mich wie ein kleines Mädchen. Dabei sind wir doch auf gleicher Ebene.
• Positionierung:
  Immer bekommen die anderen die interessanten Projekte. Ich werde immer übergangen.
• Die eigenen Stärken kennen:
  In meinem Betrieb ist eine Stelle ausgeschrieben, die mich sehr interessiert. Aber ich bin unsicher, ob ich das schaffe: ich müsste mich in was komplett Neues einarbeiten.
• Reflexion:
  Ich möchte gerne gut mit meiner alten Arbeit emotional gut abschließen, bevor ich was neues beginne.
• Kraft und Stärke für den Alltag gewinnen:
  Wie kann ich meinen christlichen Glauben nutzen, um meinen beruflichen Alltag zu meistern?
• Gegen das Verzetteln:
  Wie gelingt es mir, den wichtigen Dingen Raum zu geben, anstatt mich im Kleinkram zu verzetteln?

„Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“

(Die Bibel: 2. Kor. 3, 17)

„Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark.“

(Die Bibel: 1. Kor. 16, 13)

• Ehrenamtlich leite ich eine Nachbarschaftshilfe, ein Angebot der christlichen Kirchengemeinden in unserer Stadt. Wir arbeiten, beten und feiern gemeinsam und hinterlassen eine Segensspur aus Besuchen, Kinderbetreuung und praktischer Hilfe.
• Ich wollte ansprechbar sein, wenn meine Jungs von der Schule kamen. Und das war es mir wert, meine Arbeitszeiten und das Geldverdienen entsprechend anzupassen.

• Mittwochs mit meinem Mann Marcus gemütlich frühstücken, joggen und über all das reden, was sonst zu kurz kommt: über uns und über die Liebe ♥.
• Apfelkuchen backen, verschenken oder auch mal selber essen.
• Beten. Am Telefon, beim Joggen oder Blumengießen. Für Kranke und Gesunde, für die, die zuwenig haben und für die, denen alles zuviel wird. Abends, morgens oder mitten in der Nacht, wenn ich grade mal nicht schlafen kann.